Multiple Sklerose

Wirkung von Teriflunomid beim radiologisch isolierten Syndrom


Dr. Heike Oberpichler-Schwenk, Stuttgart

Die Behandlung mit Teriflunomid konnte in der kleinen, Placebo-kontrollierten Studie TERIS bei Personen mit radiologisch isoliertem Syndrom (RIS) die klinische Manifestation einer multiplen Sklerose verzögern. Dies ist die zweite Studie, die auf einen Nutzen einer krankheitsmodifizierenden Therapie in dieser Situation hinweist.

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