Gerd Laux, Soyen/München, Federführender Herausgeber
Herausgeber und Verlag freuen sich, dass die Psychopharmakotherapie (PPT) bei der LA-MED-Facharztstudie 2018 erneut hervorragende Ergebnisse erzielt hat, die für eine hohe Wertschätzung der Zeitschrift bei Fachärzten in Klinik und Praxis sprechen.
In der LA-MED-Facharztstudie wird alle zwei Jahre anhand repräsentativer Stichproben ermittelt, wie umfassend Fachärzte die Zeitschriften ihres Fachgebiets nutzen. Befragt werden sowohl niedergelassene Fachärzte als auch Chef- und Oberärzte. Ein wesentlicher Parameter ist dabei der LpA-Wert (Leser pro Ausgabe), der Auskunft darüber gibt, wie viele Empfänger einer Zeitschrift diese auch tatsächlich lesen. An der aktuellen Erhebung bei den Fachärzten für Nervenheilkunde, Neurologen und Psychiatern haben sich wieder 14 Zeitschriftentitel aus dem Bereich Neurologie/Psychiatrie beteiligt. Als fachübergreifender Referenztitel diente das Deutsche Ärzteblatt (Praxis + Klinik). Innerhalb der fachspezifischen Titel gelangte die PPT in Bezug auf den LpA-Wert
- bei der Gesamtstichprobe (Niedergelassene; Chef- und Oberärzte) auf Platz 2 mit 55,9 % (Abb.),
- bei den Niedergelassenen auf Platz 1 mit 46,7 %,
- bei den Chef- und Oberärzten auf Platz 2 mit 67,3 %*
und hat damit ihre hervorragenden Platzierungen aus der LA-MED-Studie von 2016 gehalten. Besonders erfreulich ist, dass die PPT in der aktuellen Studie bei den niedergelassenen Nervenärzten, Neurologen und Psychiatern in einem engen Feld erneut auf Platz 1 der fachspezifischen LpA-Werte gelangte, nachdem sie diesen Platz bei der vorangegangenen LA-MED-Studie erstmals erreicht hatte.
Bemerkenswert ist auch das anhaltend gute Abschneiden bei Chef- und Oberärzten sowie in der Gesamtstichprobe: Bereits seit 12 Jahren liegt die PPT in der Spitzengruppe der LA-MED-Studie der Facharzttitel der Ärzte für Nervenheilkunde, Neurologen und Psychiater und seit 2010 ununterbrochen auf Platz 2 der fachspezifischen LpA-Werte in der Gesamtstichprobe.
Die Ergebnisse belegen, dass die PPT sektorenübergreifend sowohl von klinisch tätigen wie auch von niedergelassenen Ärzten sehr geschätzt wird. Hierfür sagen wir Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, herzlichen Dank! Die Wertschätzung ist uns Ansporn und Bestätigung in unserem Bestreben, Ihnen mit der PPT wissenschaftlich fundierte und praxisrelevante Informationen über die Arzneimitteltherapie psychischer und neurologischer Erkrankungen zu liefern.
*Die LpA-Werte des Referenztitels Deutsches Ärzteblatt (Praxis + Klinik) betrugen 73,8 % für die Gesamtstichprobe, 70,9 % für die Niedergelassenen und 77,4 % für die Chef- und Oberärzte.
Psychopharmakotherapie 2018; 25(05):226-226